Hold-Up / Hold-Up + ist vor allem ein Unfall. Der des Regisseurs Pierre Barnérias. So wie COVID19 plötzlich in unserem Leben auftauchte, erschien Hold-Up für Pierre von einem Tag auf den anderen und wurde sehr schnell zu einem Beweis. Der der Bürgerpflicht, des fundamentalen Befürfnisses, Licht in eine Krise zu bringen, deren Herausforderungen, Interessen und Konsequenzen uns allen entgangen sind, Bürgern der ganzen Welt, Opfern einer Krise, die alle Länder betrifft. In der Tat hat die Covid-19-Pandemie zu einem widersprüchlichen Austausch zwischen Ärzten, Spezialisten, Professoren, Politikern und Experten geführt, der von den Medien orchestriert und angeheizt wurde. So wurden Wissenschaftler diskreditiert, vor allem durch die Lancet-Affäre. Was die Politiker betrifft, so haben ihr katastrophales Management, ihre Ungereimtheiten und Grauzonen uns gezeigt, dass wir eine Dokumentation brauchen. Schließlich wurde der wissenschaftliche Rat, der diese Pandemie steuern soll, offen der Inkompetenz und Arroganz beschuldigt, mit Beweisen, die dies belegen. Was ist mit uns? Was sollen wir denken? Was soll man mit all diesen Informationen machen? Wem sollen wir glauben?
Ehemaliger Journalist. Medienmann (TV, Radio, geschriebene Presse). Er war 5 Jahre lang als Journalist für das Fernsehen (France 3, LCI, TF1) und für die schriftliche Presse (Ouest-France) tätig. Er arbeitete für das Radio als Kolumnist für France-Info in der Sendung „Le Meilleur du monde“, 3 Jahre lang als Chefredakteur für RTL2, Kriegsberichterstatter für Europe 1 und France-Info…
Er hat bei mehr als 40 Magazinen und Dokumentarfilmen für die wichtigsten französischen Fernsehsender Regie geführt: TF1 (für die Sendung „Reportages“), France 2 (für die Sendung „Envoyé Spécial“), France 3 (für die Sendung „Des Racines et des Ailes“), TV5 Monde… Seit 10 Jahren hat sich Pierre auf das Schreiben von Kino-Dokumentarfilmen spezialisiert. Seine letzten Filme : Il était une foi, M & le 3 ème Secret, Sous Peine d’Innocence, Thanatos… waren ein echter Erfolg in den Kinos.
ELIJAH TEE war bis März 2020 selbstständig in der Werbe-Branche tätig. Nachdem ihm – wie so Vielen – aufgrund der unverhältnismäßigen Corona-Maßnahmen alle Möglichkeiten zu Wirtschaften weggebrochen sind, hat er beschlossen im bestehenden Nachrichten-Vakuum, als Journalist die Informationen des Staates selbst auf den Prüfstand zu stellen und als Filmemacher die „neue Normalität“ zu dokumentieren.
An „Hold Up“ hat ihn fasziniert, wie stark die Parallelen zum Geschehen in Deutschland im Nachbarland Frankreich doch sind – was ihn angesichts des Erlebten im Corona-Winter 2020 daran hat zweifeln lassen, dass es sich nur um einen Zufall handeln kann.
Prompt hat er mit seiner Zuschauer-Community auf DLive & YouTube beschlossen, die Synchronisation des Films mit einem Team selbst in die Hand zu nehmen, um dem deutschen Publikum die brisanten Informationen, die Frankreich zurecht bereits seit Monaten aufgerüttelt haben, auch hierzulande gebührend näherzubringen.
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